„Blacklisting“ bezieht sich auf die Praxis, bestimmte Entitäten, wie Benutzende, E-Mail-Adressen, IP-Adressen oder Domänen, von der Nutzung oder dem Zugriff auf bestimmte Ressourcen auszuschließen oder einzuschränken. Es handelt sich um eine Methode der Zugriffskontrolle, bei der eine Liste (die sogenannte „Blacklist“) erstellt wird, die die nicht autorisierten oder als schädlich betrachteten Elemente enthält.
Im Kontext von Sicherheit und IT können Blacklists dazu verwendet werden, den Zugriff auf Netzwerke, Websites oder andere Ressourcen zu blockieren. Dies kann beispielsweise bei der Spam-Filterung in E-Mails, bei Firewall-Einstellungen oder beim Schutz vor bösartigen Websites Anwendung finden. Elemente, die auf der Blacklist stehen, werden blockiert oder haben stark eingeschränkten Zugriff.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Einsatz von Blacklists zwar Sicherheitsvorkehrungen verbessern kann, aber auch sorgfältige Pflege erfordert, um sicherzustellen, dass legitime Nutzende oder Ressourcen nicht fälschlicherweise blockiert werden.
s. Whitelisting
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