Als Identitätsmanagement (IdM) wird der zielgerichtete und bewusste Umgang mit Identität, Anonymität und Pseudoanonymität bezeichnet.
In einem Identitätsmanagentsystem (IDM) werden die Personen verwaltet, die ein System benutzen. Hier wird jeder erfasst, der das System benutzt. Für jede Person wird festgelegt, auf welche Daten und Programme sie zugreifen darf und was sie mit diesen Dingen tun darf. Eine Schülerin der Klasse 6a darf beispielsweise nur auf die Dateien dieser Klasse zugreifen. Eine Lehrkraft hat das Recht, neue Lernmaterialien zu veröffentlichen, die Lernenden haben nur das Recht, diese Materialien anzuschauen aber nicht zu ändern. Verknüpft mit dem Identitätsmanagement ist im Idealfall auch eine Möglichkeit, auf verschiedene Systeme zugreifen zu können, ohne sich jedes Mal neu einloggen zu müssen (s. SSO).
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