Hier sind einige Schlüsselaspekte des Whitelisting:

  • Zugriffskontrolle: Whitelisting wird häufig in Zugriffskontrollmechanismen eingesetzt, um sicherzustellen, dass nur bekannte, vertrauenswürdige Entitäten (wie bestimmte IP-Adressen, Programme oder Benutzer) auf Ressourcen zugreifen können.
  • Anwendungen und Programme: Im Kontext von Software bedeutet Whitelisting, dass nur vorab genehmigte Anwendungen oder Programme auf einem System ausgeführt werden dürfen. Dies hilft, unerwünschte oder schädliche Software zu verhindern.
  • Webfiltering: Bei der Webnutzung können Whitelists erstellt werden, um den Zugriff auf bestimmte Websites zu erlauben und den Zugriff auf andere, nicht autorisierte Websites zu blockieren.
  • E-Mail-Filtering: Whitelisting kann auch in E-Mail-Filtern verwendet werden, um nur E-Mails von bekannten, vertrauenswürdigen Absendern zuzulassen, während E-Mails von unbekannten oder potenziell gefährlichen Absendern blockiert werden.
  • Gerätesteuerung: Im Bereich der Gerätesteuerung können nur zuvor autorisierte Geräte mit einem Netzwerk oder einem System verbunden werden, während nicht autorisierte Geräte abgelehnt werden.

s. Blacklisting