Der Lebenszyklus umfasst die Planung, Beschaffung, Bereitstellung, Nutzung, Wartung und schließlich die Entsorgung von IT-Komponenten. Durch ein gut durchdachtes Assetmanagement können Schulen und Schulträger sicherstellen, dass ihre IT-Ressourcen optimal genutzt werden, Kosten minimiert und die Informationssicherheit gewährleistet werden. Darüber hinaus unterstützt es die Identifikation veralteter oder ungenutzter IT-Komponenten, ermöglicht eine effektive Budgetplanung und trägt insgesamt dazu bei, den Überblick und die Aktualität der IT-Infrastruktur zu verbessern.

Die Handreichung „Einführung eines IT-Assetmanagements“ gibt einen Überblick über die Einsatzbereiche, Vorteile und Risiken von Assetmanagement-Systemen. Die Handreichung gibt Hinweise, wie ein IT-Assetmanagement in die schulische IT eingebunden werden kann. Dabei werden die Funktionalitäten sowie der Einsatz eines IT-Assetmanagements anhand eines Lebenszyklusmodells von IT-Assets unter Berücksichtigung der Informationssicherheit dargelegt.

In der Umsetzungshilfe zur Handreichung IT-Assetmanagement werden Kriterien für die Auswahl eines passenden Systems vorgestellt.

Speziell für kleine Schulträger mit wenigen Schulen in ihrer Trägerschaft wurden die Empfehlungen auf die wesentlichsten Elemente für diese Gruppe gekürzt und erscheinen in der Handreichung für kleine Schulträger.

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Handreichung IT-Assetmanagement

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Umsetzungshilfe IT-Assetmanagement

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Handreichung IT-Assetmanagement für kleine Schulträger

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