Dabei können viele Fragen und Probleme auftreten. Der Betrieb und Support der IT-Infrastrukturen und -Services stellt somit komplexe Anforderungen an Sie als Schulträger.

Hauptziel des Wissensmanagements ist die strukturierte und systematisierte Weitergabe von Wissen innerhalb einer Institution oder eines Wissensbereiches. Dazu zählen auch Austauschformate. Es gilt, die Prozesse einfach und effizient zu gestalten, Wissen transparent bereitzustellen und die Rollen und Zuständigkeiten für alle nachvollziehbar zu dokumentieren. In einem Wissensmanagement, das aktiv betrieben wird, lernen alle Beteiligten voneinander und bauen auf diese Weise einen wertvollen, gemeinsamen und stets verfügbaren Erfahrungsschatz auf. Dies geschieht durch den Austausch von Ideen, Perspektiven und wichtigen Informationen, insbesondere zur Lösung von Supportproblemen.

Ziel ist die Steigerung der Effektivität des Supports und der Effizienz aller Supportbeteiligten. Dadurch wird eine Entlastung der Supportmitarbeitenden und der IT-administrierenden Lehrkräfte angestrebt. Ein Gelingensfaktor besteht darin, vorhandenes Wissen in einer Form zu dokumentieren, auf das alle Beteiligten zielgruppengerecht und bedarfsorientiert zugreifen können. Außerdem muss einmal festgehaltenes Wissen nicht erneut produziert werden. Das Wissensmanagement ermöglicht in diesem Sinne eine den sonstigen Support ergänzende „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Die Handreichung und Umsetzungshilfe zum „Aufbau eines Wissensmanagements im Bereich der Schul-IT“ unterstützen Sie bei der Schaffung eines Wissensmanagements und geben Ihnen wichtige Hinweise zur Kommunikation innerhalb Ihrer Verwaltung als auch mit den Akteuren in Schule.

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Handreichung Aufbau eines Wissensmanagements im Bereich der Schul-IT

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Umsetzungshilfe zur Handreichung Aufbau eines Wissensmanagements im Bereich der Schul-IT

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